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Fick in den dünen
neben Zungenküssen verirrten sich Hände und Zungen auch in den Muschis der Ladys und auch Mikes Schwanz wurden von allen Ladys in den Mund genommen und verwöhnt. Erdbeeren, Champagner, Zigaretten und Lesestoff waren ebenfalls an diesem Nachmittag vorhanden. Die gut gefüllte Playlist im PC ließ über die Lautsprecher dezent Musik auf das Quartett rieseln. Der Cafe wurde genossen und es wurde noch ein wenig getratscht, um dann nach und nach unter der Dusche zu verschwinden. Mike war der letzte der duschte und als er wieder zu den Frauen zurück kam waren die mit dem inzwischen eingetroffenen Ben beschäftigt. Sein Schwanz war inzwischen steinhart und er presste ihn fotos von nackten jungs gegen Laura, die die Berührung genoss und ihr Becken kreisen ließ und ihr Bein über ihn legte. Eines Samstags, als meine Mutter bei der Arbeit und mein Bruder Steve in seinem Zimmer war, war ich geil und beschloss, Daddy zu verführen. Ich zog einen gewagt kurzen Minirock an, der kaum meine Arschbacken bedeckte, ein Bikinioberteil, das meine Titten nur andeutete, und keine Unterwäsche. Tantra massage studio.
Schnell war ich über ihr, drückte ihre Beine nach hinten und stieß meinen Schwanz in sie. Sie so auf das Bett fixierend, fickte ich sie nun hart und schnell. Ihr Gesicht war eine Maske ihrer eigenen Geilheit und meinen Schwanz in sie hämmernd fragte ich: ”Darf ich!” ”Spritz in mich rein!”, bettelte sie stöhnend. Ich hielt mich nicht mehr zurück und als ich meinen Höhepunkt erreichte, schob ich mich noch einmal tief in sie und füllte ihren Schoss mit mehreren Schüben meines Samens, als ich in ihr kam. Befriedigt und erleichtert ließ ich mich nach vorne sinken, mein Schwanz immer noch in ihr. Mein Atem ging schwer und auch Maire hatte sich ein wenig verausgabt. Ich richtete mich wieder auf und sah in ihr rosiges Gesicht, aus dem ich eine ihrer Haarsträhnen wischte, die auf der schweißnassen Haut klebte. Fick in den dünen.Weniger als ein Tag war vergangen, seit ich diesen Duft zum ersten Mal gerochen hatte, und sch— ”Upps!” Wie es unter den Geschwistern üblich war, zu denen ich seit gestern gehörte, war dies beileibe keine flüchtige Aktion.
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